Ist der Mensch erst einmal in der Schlinge materieller Annehmlichkeiten gefangen, wird er von den Gedanken in seinem Unterbewusstsein verfolgt. (…) Deshalb ist es notwendig, sich in der richtigen Gesellschaft aufzuhalten. Ein Papagei zum Beispiel übernimmt die Sprache seines Besitzers. Genauso säen wir in uns die Eigenschaften der Menschen, mit denen wir zusammen sind. So wie ein Dieb nicht in ein Haus eindringen kann, dessen Bewohner wach sind, kann kein schlechter Gedanke in den Geist eines Menschen eindringen, der in Bewusstheit lebt, und ihn seines Charakters berauben.

Sathya Sai Baba, Offenbarungen über das Sein, S. 27